Natürlich muss eine geerntete Kaffeebohne erst einen ziemlich Hürdenlauf hinter sich bringen, bis sie letztendlich in ihrer gemahlenen Form für den vollendeten Kaffeegenuss sorgt. Daher stellt sich die Frage, wie dieser Weg von der geernteten Kaffeebohne auf den zahlreichen Anbauplantangen bis zum fertigen Produkt in den Vakuum verpackten Packungen aussieht. Nun als erstes wird die Kaffeekirsche entweder per Hand oder auch maschinell geerntet. Danach tritt sie ihre erste Reise in die Grundreinigung an, wo die Bohne dann auch aufbereitet wird. Diese Aufbereitung kann trocken, mit Wasserdampf oder auch halbtrocken erfolgen. Danach folgt die Schälung der Bohne, und man entfernt die feinen Häute sowie die letzten Reste von der umgebenden Schale. Als nächster Schritt werden dann die Bohnen nach ihrer Qualität und auch Größe sortiert, ehe sie dann ihren letzten Weg in die unterschiedlichen Röstereien antreten. Von dort aus werden sie in Säcke verpackt an die zahlreichen Hersteller von Kaffee versendet.
Die Qualität einer Kaffeebohne und deren letztendliche Verwendung entscheiden neben der individuellen Sorte auch der potenzielle Anbau und dessen Region sowie auch die Erntemethode, die Aufbereitung der Bohne sowie auch die Lagerung und die Sortierung. Während beispielsweise die Sortierung noch beeinflusst werden kann, und man hier zwischen Handarbeit oder maschineller Sortierung unterscheiden kann, sind Faktoren wie der Standort und dessen Höhenlage, das Klima sowie die Qualität des Bodens nicht beeinflussbar. So beeinflussen diese zahlreichen zusammenhängenden Faktoren die letztendliche Verwendung der angebauten schwarzen Bohne und man stellt anhand dieser Aspekte fest, ob eine Kaffeebohne besser geeignet ist für einen Röstkaffee oder einen Extraktkaffee. Arabica Bohnen werden daher generell für einen Filterkaffee verwendet, wobei sie aber auch eine gute Basis für Espresso sind. Denn aufgrund ihrer spezifischen Säure und den beinhalteten Aromaspektrum garantieren sie einen vollendeten Genuss, den zahlreiche Genießer weltweit schätzen und daher in vielen köstlichen Varianten zu jeder Zeit gerne genießen.
Kaffeebohne im Kaffee-Lexikon
Die Qualität einer Kaffeebohne und deren letztendliche Verwendung entscheiden neben der individuellen Sorte auch der potenzielle Anbau und dessen Region sowie auch die Erntemethode, die Aufbereitung der Bohne sowie auch die Lagerung und die Sortierung. Während beispielsweise die Sortierung noch beeinflusst werden kann, und man hier zwischen Handarbeit oder maschineller Sortierung unterscheiden kann, sind Faktoren wie der Standort und dessen Höhenlage, das Klima sowie die Qualität des Bodens nicht beeinflussbar. So beeinflussen diese zahlreichen zusammenhängenden Faktoren die letztendliche Verwendung der angebauten schwarzen Bohne und man stellt anhand dieser Aspekte fest, ob eine Kaffeebohne besser geeignet ist für einen Röstkaffee oder einen Extraktkaffee. Arabica Bohnen werden daher generell für einen Filterkaffee verwendet, wobei sie aber auch eine gute Basis für Espresso sind. Denn aufgrund ihrer spezifischen Säure und den beinhalteten Aromaspektrum garantieren sie einen vollendeten Genuss, den zahlreiche Genießer weltweit schätzen und daher in vielen köstlichen Varianten zu jeder Zeit gerne genießen.